--- Voltigieren--
Voltigieren ist eine spezielle Kunst, ja man könnte auch sagen, dass man auf dem Pferd turnt.
Das Pferd läuft an einer Longe im Kreis und die Reiter springen nacheinander auf das meist galoppierende Pferd auf.
Sie turnen verschiedene Figuren auf dem Pferderücken, meist zusammen, zum Beispiel Pyramieden. Das Turnen verscheidener Figuren hintereinander nennt man Kür.
Voltigieren erfordert viel Übung und einen guten Gleichgewichtssinn.
---Dressur---
Bei der Dressur soll das Pferd bestimmte Figuren, wie zum Beispiel Volten (kleine Kreise)
in vorgeschriebener Gangart und bestimmten Tempo ausführen. Die Richter bewerten nicht nur, wie korrekt die einzelnen Lektionen vorgeritten werden , sondern auch den Sitz und die Hilfegebung des Reiters.
---Western---
Beim Westernreiten ist das Quater-Horse die Pferderasse schlechthin.
Es gibt verschiedene Leistungswettbewerbe:
1. TRAIL
- Das gehorsame Absolvieren von Hindernisssen wie Tor, Wippe oder Brücke.
2.CUTTING
- Hierbei müssen die Westernpferde ihren cow-sense (Sinn für Kühe) beweisen, indem sie selbstständig ein Rind aus der Herde ausordern und ihm den Rückweg abschneiden. Jede Korrektur durch den Reiter wird als Fehler bewertet .
Der Reiter muss wie unbeteiligt im Sattel sitzen und dem Pferd vertrauen.
3.REINING
-Es ähnelt dem Dressurreiten, da verschiedene Figuren wie Zierkel und Wendungen geritten werden müssen.
Dazu gehören auch Full- Stops,das plötzliche Anhalten aus vollem Galopp und schnelles Rückwertsrichten.
----Die Vielseitigkeit----(complet)
Die Vielseitigkeit besteht aus drei verschiedenen Disziplienen, einer Dressurprüfung, einer Springprüfung und einem Geländeritt. Beim Geländeritt sind mehrere Hindernisse in möglichst kurzer Zeit zu überwinden . Am Ende werden alle Punkte der jeweiligen Prüfungen zusammengezählt und der Reiter, der die meisten Punkte hat gewinnt.
---T.R.E.C.----
Der T.R.E.C. besteht aus zwei Teilen, der erste Teil ist ein Orientierungsritt, bei dem man mit Hilfe einer Karte einen bestimmten Weg im Wald finden muss.
Dabei müssen unterschiedliche Distanzen zu festgelegten Geschwindigkeiten geritten werden.Auf der Strecke befinden sich unangekündigte Kontrollpunkte, die die Zeit des jeweiligen Teams einträgt.
Der zweite Teil besteht aus unterschiedlichen Geschicklichkeitsprüfungen, die wie ein Pacours hintereinander zu absolvieren sind. Es wird zum Beispiel verlangt durch Wasser oder über eine Plane zureiten. Hierbei wird nicht nur Geschicklichkeit , sondern auch Gehorsamkeit und Gelassenheit der Pferde auf die Probe gestellt.
je ne peu plu
si tu veu changer kelke chose dis le moi...